Hallo Dana,
der melodische Rhythmus der Zeilen trägt mich gut durch Dein Gedicht. Wenn ich keine Tomaten auf den Augen habe, dann betonst Du immer auf der zweiten Silbe. Der Satzbruch in der achten Zeile bringt Abwechslung und verhindert Monotonie. Besonders witzig fand ich, dass das lyr. Ich dem Hund seine Zeilen vorgelesen hat und dieser alles anders fand. Hätte mich gewundert, wenn es anders gewesen wäre. Gerne gelesen und gelacht.
Frohen Abend!
wolfgang
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