liebe helene,
ja, jetzt schmiegen sich die von dir veränderten worte wirklich in den übrigen sprachfluss! so ( und nach deiner erklärung) kann ich auch den schwänen etwas abgewinnen.
"mittelkind" fände ich als titel deutlich näher beim thema - weil es doch um die trauer geht, um das gefühl, zu wenig beachtet worden zu sein.
ich habe übrigens ein "ältestes kind" daheim, dem es genauso geht! scheint der spezies mensch wohl eigen zu sein, dieses jagen nach "genug liebe".
wenn ich jetzt ein wenig in meine psycho -kiste greife, dann muss ich aber feststellen, dass es gar nicht so sehr darauf ankommt, ob man erstes, zweites ,drittes oder letztes kind war, sondern vor allem auf die inneren (unbewussten) strukturen und energien in einer familie, die zu einem bestimmten zeitpunkt ihre wirkung enfaltet haben . die crux daran ist: über das unbewusste ( name ist hier programm!) wissen auch die aufmerksamsten eltern nichts, können daher auch kaum etwas dagegen unternehmen
(manchmal auch dann nicht, wenn sie die auswirkungen sehen!).
man hat von anbeginn ein schicksal , mir dem man klarkommen muss,
ein lebensrätsel, das es zu lösen gilt, die ersten kinder haben das , die mittleren und auch die letzten....
liebe grüße,
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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