Liebe Klatschmohn,
so manche "Wichtigkeiten" gehen unabgeschlossen oder oberflächlich verdrängt unter.
In der Erinnerung, die einen dann einholt, verklären sich die Bilder.
Dazu fällt mir ein, dass man nachträglich stets von der "guten alten Zeit" spricht.
Eine Philosophie, die in verschiedene Richtungen diskutiert, besprochen werden kann.
Hier wird mir der Wert des "Schöndenkens" bewusst.
Meine heute erwachsenen Kinder waren nur süß, lieb und fröhlich.
Die Zeiten der durchwachten Nächte, der Ängste sind verblasst.
Jedoch gibt es bestimmt Dinge, die mir nicht mehr bewusst sind, die aber meine Kinder anders erinnern.
Hier wäre es wichtig für beide Teile, nochmals ein Gespräch zu wagen und sich gegenseitig zu erklären und zu verzeihen.
Kinder sind nur ein Beispiel für viele, viele andere Situationen.
Zitat:
Zitat von Klatschmohn
Denkst du dran, später mit Behagen,
wirst du es sicher noch mal wagen.
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Später, denkst du, mit Behagen
alles noch ein Mal zu wagen. 
(besser?)
Habe mich gern auf diese Philosophie eingelassen.
Liebe Grüße
Dana