Hallo Galapapa,
Ein melancholisches und trauriges Lied hast Du da geschrieben,
eine Liebe die verletzt und enttäuscht wurde, eine Hoffnung, die zerissen ist, eine Illusion , die zerstört wurde und alles endet in bitteren Tränen und Verzweiflung.
Fast hört es sich so an, als hätte ein liebender Papa so die ersten bitteren Erfahrungen des Töchterleind verdichtet, denn es spricht sehr viel Anteilnahme und Liebe aus dem Gedicht.
Sehr gefühlvoll, sehr anteilnehmend, aber auch Hoffnung schenkend.
Liebe Grüße,
Klatschmohn
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