@basse
Lieber basse, nun hast du zu diesem Werk gefunden und es erscheint mir Lohn genug, dass du dich dieses Werkes annimmst. Bei der Dopplung des weiter, weiter scheinen Missverständnisse aufzukommen, doch muss und will ich diese nicht entbehren. Was mich hernach wundert ist, dass du nichts zur Fallgestaltung sagst. Nun denn, auch bei aller verve-unterbrechnungen (klingt fast wie Werbe-Unterbrechungen) und übermäßiger Alliterationen finde ich dennoch, dass dieses Werk, quellenmäßig angelehnt dem kategorischen Imperativs ist und somit m. E. in seiner Eigenwilligkeit durchaus verständlich. Danke dir dennoch für deinen Komm.
alles liebe, Helene
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