liebe chavali,
ganz kurz mein statement hier, wobei mir der text immer mehr zusagt..für mich liegt klar auf der hand, und das ist denke ich die schlüsselstelle, das niemand für jemanden anderen geboren ist (V6) sondern immer ein eigenständiges selbst bleibt, du bist selbst in dir und kannst anderen nur anbieten dich zu begleiten, oder so geht es jedenfalls deinem LI...natürlich ist dies die wahrheit, denn wie sollte ein anderer du sein, natürlich klingt hier auch ein teil von freiheit mit und des nicht eingeengt werden wollens, was sich schlußendlich auch im vertrauen äußert (V3)...
ansonsten ist gerade freundschaft überall wichtig..und selbst mehr noch in der liebe...ich hatte vor kurzem ein paar beiträge darüber gelesen und fand die einteilung eben dieses wortes sehr spannend,
alles in paarreim geschrieben, der eigentlich immer seltener wurde und fast nur noch in fröhklichen oder humorvollen werken anklang fand. hier passt er aber sehr gut...das gedicht wirkt...
liebe grüße basse
__________________
© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)