Liebe Chavali,
ich las immer nur vom Nachtigallengesang und beneidete jeden, der erzählte, dass er ihren Gesang in Natur gehört hat.
Dann geschah es ...
Es war eine stille, warme Nacht, die Tür nach draußen stand offen.
Mittendrin begann ein Vogel zu "piepsen oder trällern".
Ich ging mit .... hinaus und wir rätselten: Ist das eine Nachtigall?
Ich beschwerte mich, weil ich immer nur vom schönsten Gesang las, so schön, dass man weinen musste.
Nach einer Weile hielten wir den Atem an und ja, ich habe fast geweint.
Dein schönes Gedicht hat mich an dieses Erlebnis erinnert.
Darin sind Melancholie, Romantik und ein kleines Weh - ganz so, wie die Nachtigall es vorträgt.
Liebe Grüße
Dana