liebe chavali,
ich lese deine zeilen so: ein depressives lyrDu klammert sich an das lyrIch .
dem kommen mittlerweile bedenken, was es zunächst fü liebe gehalten hat, bekommt mehr und mehr den beigeschmack von zwang ( deine arme sind wie schlingen). auch die sorge taucht auf, dass die "tiefe nacht" des einen die zweisamkeit des paares zerstören könnte.
eine beobachtung , die leider nur zu wahr ist!
wenn sich diese nacht noch verstärkt , wäre hilfe von außen nötig , damit nicht der "stärkere" teil der beiden plötzlich die flucht ergreifen muss - oder auch in die "tiefe nacht" hinabgezogen wird....
gut beobachtet
meint
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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