hallo lieber harald,
ich habe mir jetzt dieses werk durchgelesen und in meinen augen sind dort schon sehr sehr nachdenklich stimmende passagen integriert...vor allem in dem zweiten gedicht oder den zweiten part der verse, ist die rede von leben, welches nicht mehr lebenswert ist, zB durch einen Unfall..andererseits ist alles teil des lebens wie die erste passage uns lehrt, nun gut alles hat seine zwei seiten und selbst der tot, wie man stirbt das bleibt ihm überlassen oder auch nicht...darum geht es denke ich in dem text...schwer zu sagen, aber ich denke der tod trägt nen anzug...
liebe grüße basse
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© Bilder by ginton
Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. (Erich Kästner, dessen Bücher 1933 der Bücherverbrennung zum Opfer fielen)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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