Mir ist das Herz so eng
Mir ist das Herz so eng von dem Bewusstsein,
Das jegliche Erwartungen zerstreut,
nichts als ein Frieren wird in meiner Brust sein,
Die stets bedauern mag, doch nichts bereut.
Ist doch das kühnste Wähnen und Umschweifen
Vermenschlichter Gedanken hin zur Tat
Die Trauer in dem Sehnen und Ergreifen,
Wann sich ein Übergang dem Bleiben naht.
Um nichts, vergeht in weiter Wolken dämmern
Des morgens aufgehauchtes Sonnengold
Im Klang des Schlaga, den kranke Herzen Hämmern,
Wann Zweifel ein Begreifen überrollt.
4.9.23
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Das Leben ist eines der schwierigsten.
Geändert von Terrapin (05.09.2023 um 17:31 Uhr)
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