Hallo Zoe!
Dein Sonnengold-Gedicht gefällt mir.
Es bietet Spielräume für eigene Gedanken und Träume.
Auch die positive Schlusswendung finde ich gut.
Nur würde ich die Strophen noch mehr trennen.
Z.B. so:
Sonnengold webt
Erinnerung
ins letzte Grün
Wir umarmten das Leben
lachten Leichtigkeit
und schmeckten
die Fülle des Seins
Wir folgten unseren Träumen
und bauten ein Haus
am Meer
Im kühlen Wind
singen Wellen leise
Melancholie
und eine Glutsonne
versinkt
am amethystblauen Horizont
Doch in dunkler Nacht
erwacht
ein neuer Tag
des Friedens und des Neubeginns
Was meinst du zu meinem Vorschlag?
Sehr gern gelesen und mich damit beschäftigt.
LG, Sanssouci
|