Liebe Chavali,
zu deinem "Gedenken" melde ich mich nach langer, langer Zeit mit einem Kommentar.
Das Leben schreibt "erlebte Geschichten" die wir in Versen, Reimen und freiem Verdichten, verarbeiten und vorstellen.
Oft verneinen wir "Erlebtes" und berufen uns auf Fantasie, auf Gehörten, Gelesenes oder Erzähltes. Was immer es ist - wir fühlen.
So auch hier:
Das lyr. Ich trauert, tröstet und hält am einstigen Versprechen. Es fühlt sich echt an und ist gut.
Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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