Hi Chavi!
Schon klar! Der Vergleich vergleicht die Evolution der Fische mit der Handlungsweise von Menschen, die ihren Lebensweg wählen: sie denken nicht daran, dass dür jede Tür, die sie dort in blindem Eifer oder kruzsichtiger Gier auftun, die meisten anderen Türen sich für immer schließen ... - und womöglich sehen sie sich dann irgendwann in einem engen Berufs- oder Gesellschaftsbiotop gefangen, zu alt, zu krank oder zu müde, einen neuen Aufbruch zu wagen.
Sie haben sich vorschnell festgelegt und müssen nun "mitspielen", ob sie (noch) wollen oder nicht. Menschen, die in ihren Berufen, in ihren Ehen usw. unglücklich sind, wissen, wovon ich rede.
Vielen Dank für deine Einlassungen!
LG, eKy