Thema: Am Meer
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Alt 01.05.2018, 08:31   #4
juli
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Lieber Thomas,

Ein Meergedicht, das lockt mich hervor. Und auch noch ein Sonett.

Ich sehe hier den Wellengang, wie er an den Strand kommt und wieder geht. Sonnenlicht und das Spiel mit Ebbe und Flut. Der Wind hat am Meer immer eine tragende Rolle, wie sich Wasser bewegt.

Das Gedicht steht unter nachdenklich, es könnte meiner Meinung nach auch unter Naturgedichten stehen. Aber das ist nicht so wichtig.

Ich sehe hier ein LI, das das Meer als Inspiration nimmt und die Bewegung, mit der Weite, die das Meer hat sieht. Ein Symbolgedicht. Ich bin nicht gut im Symbole analysieren.

Einen kleinen Versuch wage ich: Es handelt sich um die Kräfte des Meeres, um Freiheit, Stille, und um die Weite, um Sturm und wieder die Stille. Das Meer, kann spiegelglatt sein, toben im Sturm, und ein Füll des Seins sein. Es kann Land nehmen und wieder schenken.

Deiche bändigen Meere und das ist auch gut so, denn ein zügelloses Meer, kann zum Ungeheuer werden

zu: Jedoch die Mittagssonne schaut / blickt hernieder <<< "blickt" finde ich gut

zu: Und was noch kommen wird, weiß nur der Wind. <<< da würde ich eKys Vorschlag folgen.

Sehr gerne gelesen von sy

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