26.04.2018, 10:56
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#3
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ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Hallo ww,
inhaltlich gefällt mir dein Baum-Gedicht sehr gut.
Es spricht vom Vergehen und vom Neubeginn. Dafür hast du ein schönes Beispiel gefunden.
Überall, wo jemand stirbt, wird ein neues Menschlein geboren.
Formell weicht die zweite Strophe stark von der ersten ab.
Sollte das so sein? Es wirft ein wenig aus der (Lese-)Bahn
Gern gelesen und kommentiert!
LG Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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