Liebe veredit,
ich kann meinen Vorredner.n/innen nur zustimmen und finde foto sowie vers sehr ansprechend...was mir auffällt ist der stil des freien verses der eigentlich mit jeder strophe aufhört und eine neue beginnt..normalerweise bin ich diesbezüglich immer für fließende oder ineinander- strophenübergreifende übergänge...hier jedoch gefällt es mir und wirkt sehr gut...
eine kleine kritik hätte ich zu dem bild, welches wunderschön ist..da dies eine perspektive ist die den weg nach hinten immer mehr verengt, sprich den weg an sich projiziert, sollte man diesen möglichst mittig darstellen, in dem man das bild zuschneidet, das die bäume in der ertsen reihe den jeweil gleichen abstand zum bildrand haben...aber dies ist nur eine kleinigkeit und vllt auch hier unangebracht...aber wie gesagt gefällt mir das motiv sehr und deswegen äußere ich mich dazu, sei mir nicht bös..
sehr schöne komposition..LG basse
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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