13.03.2018, 17:28
|
#7
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
|
Hi Sufnus,
Zitat:
So frohgemut es anhebt, es endet mit dem Wort "allein".
|
du hast recht, der Text scannt gefühlsmäßig vom erst Hoffnungsvollen - deswegen die Rubrik -
hin zum Ende, als dem LyrI wieder bewusst wird, dass es den Frühling allein erleben muss...
Aber dein Kommentar, die letzten Sätze, haben mir sehr gut getan und ich freue mich über das 
Danke dir!
Hallo Felix,
Zitat:
und ich krieg die erste Hälfte des Verses "es war nur noch" nicht geregelt. Nachvollziehbar wäre für mich (Prosa):
Alles könnte so schön sein, wenn ich (leider) nicht allein wäre.
|
Und das ist genau der Punkt, den ich in einem lyrischen Konstrukt zu verabeiten suchte.
Die Betonung liegt dabei auf war - weißt du, wie im Märchen:
Es war einmal....
Zitat:
ein zauberhaftes Frühlingsgedicht
|
Danke für dein Lob!
LG für euch beide
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|