Hi Chavi!
Auch mir gefallen beide Versionen, obwohl deine mir klanglich etwas heiterer erscheinen, aber das mag ein subjektiver Eindruck sein.
Deine Zeilen atmen die leise Wehmut über den Verlust der kindlichen Unschuld und der Unmittelbarkeit des Erlebten, die man ein Leben lang vermisst, weil man sich nie wieder so sehr eins mit den Dingen und so selbstverständlich als Teil der Welt fühlt wie damals als Kind ... - aber auch die Akzeptanz des erweiterten Geistes, der weiß, dass er nicht mehr zurück kann.
Das Erinnern bleibt uns.
Sehr gern gelesen!
LG, eKy