Ich war auch noch nie bei einem solchen "Dicht-Happening", lieber Stefan,
aber ich kann mir vorstellen, dass es viel Spaß macht (eher als Zuhörer, muss ich gestehen...fürs Slammen selbst bin ich viel zu langsam im Kopf und auch schüchtern

).
Gegen das Spiel mit Wort, Klang und Rhythmus - ganz ohne dichterischen Bierernst, dafür aber mit viel Spaß an der Freud - gibt es m.E. nichts einzuwenden. Hip Hop und Rap lassen dabei auch in Anklängen grüßen (letztere zähle ich persönlich ebenfalls zur zeitgenössischen Lyrik. Ich seh das alles nicht so verbissen

).
Deine Zeilen fangen etwas von diesem herrlichen Übermut ein!
Daher gern gelesen!
Lieber Gruß,
fee