Ich sitze unterm Baum und träume
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mir deine Liebe voller Glück.
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Jedoch damit sie nichts versäume,
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packt mich die Angst schon im Genick.
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Die Hoffnung treibt ein bitterböses Spiel.
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Ich sehne mich nach deiner Zärtlichkeit.
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Doch mich umschleicht ein düsteres Gefühl
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des Misstrau’ns. Gäb es doch die Möglickeit!
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Die Schmetterlinge flögen auch für mich.
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So könnte ich das Wunder schließlich finden.
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Und selbst die Sehnsuchtsblasen platzen nicht.
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Wie soll ich nur die Panik überwinden?
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DieWirklichkeit lässt sich wohl fassen,
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schau ich ihr mitten ins Gesicht.
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Doch sollte mich der Mut verlassen,
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das Träumen lass ich dennoch nicht.
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liebe syranie,
zu allererst meinen herzlichen dank für die große mühe, die du dir mit meinem text gemacht hast. und entschuldige, dass es mit der antwort ein wenig gedauert hat. wir hatten einen notfall in der familie und ich konnte mich um einen so ausführlichen kommentar nicht so kümmern wie er es verdient.
dann danke ich dir für deine positive fürsprache und dein lob. einen teil deiner vorschläge habe ich übernommen, aber ich möchte meine metrik mit den 4-hebigen versen in strophe 1 und 4, sowie den 5-hebigen in der 2. und 3. beibehalten. deine angebotenen auftakte habe ich ebenfalls genommen, dann ist das ganze gedicht so.
schau mal, was daraus geworden ist.
liebe grüße
liara
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