22.07.2017, 19:04
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.444
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Hi chavilein...
gerade gesehen, mal ein alter Text wieder neu hochgeholt, schöne Idee.
Der Text erinnert mich zu Teilen an das Bild von Füssli "Nachtmahr" und
ist ja voller mystischer Bilder, was ich zumindest immer gut finde. Die Vielzahl
der Bilder, die jedoch nicht stringent einer Mystik/Religion angehörig scheinen,
lässt mich vermuten, dass es sich möglicherweise wirklich um einen Traum
handelt. Bin ich mir aber nicht sicher. Als Bsp.: die Erinnyen und der Stein des
Sisyphos sind ja griechischen Ursprungs, wo hingegen eine Erbschuld als
solches denke ich nur in der Bibel vorkommt.
Egal, aber mal davon abgesehen, finde ich den Text sehr gut angesiedelt
zwischen Hoffnung und Verzweiflung, die hier durch verschiedene Bilder
sehr gut zum Ausdruck kommen.
gerne gelesen ...liebe grüße ginnie
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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