Lieber plotzn,
kennte ich den Schalk in Dir
nicht viel genauer als in mir,
denn er ist nicht dem W gegeben;
dem andern nur, so ist es eben.
Ein W will nie den Willen rauben,
es(r) träumt, es will an Gänze glauben.
Der Glaube macht das WWG
zum Trauma nur und es es tut weh.
Das WWG vermisst den Mann,
der WWG erkennen kann.
Ein W ertränkt im W den Klang
und übrig bleibt nur der Gesang.
So bleibt die letzte Frage nur mit einem Ja zu beantworten.
Ich wollte nicht philosophieren. Der Spaß obsiegt und das macht Dein Werk.
Liebe Grüße
Dana