28.06.2017, 18:54
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.444
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Hi chavilein...
Hach ja, das Meer. Immer wieder schön Gedichte darüber zu lesen... 
Zitat:
Nur blaues Meer und Wellengang,
den Schrei der Möwe als Gesang.
Hellgelber Sand am nackten Fuß
und ein wunderzarter Kuss
sind alles, was ich heute will.
Schon taucht die Sonne rot ins Meer,
der Strand ist lang schon menschenleer.
Von ferne her vom Horizont
schwebt eine weiße Wolkenfront.
So steht das Leben heute still.
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Die hier finde ich sehr gelungen. Vor allem das Reimschema gefällt mir gut.
Wobei ich mich erinnern kann, das diese Form dir immer gut gelingt, sprich
die Paarreime und dann die sich umarmenden Waisen.
mir gefällt es, gerne gelesen liebe grüße ginnie
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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