Lieber Thomas,
ist sehr berührend Dein Text,
man spürt ein wenig die eigene
Ohnmacht gegenüber dem Schicksal.
Die letzte Zeile würd ich noch ein wenig anpassen,
vielleicht:
Der Styx ist jederzeit ganz nahe und meist auch so weit.
War nur ein Versuch um die die Ambivalenz noch ein
wenig anzupassen und zu verschleifen.
Gern gelesen Deine Zeilen.
Beste Grüße
mallarme
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