as freut mich, Erich, dass sie sogar einen Österreicher begeistern konnte. Ja, eine trage ich jedes Jahr vor, seit unserer Zeit im Karnerevalsverein. Für Sitzunge fehlt mit der Mut, obwohl schon einige hier Interesse bekundeten. Dennoch sollte man seine Grenzen kennen und die sind phonetischer Natur
Mein Kölsch ist zwar Jahren fast perfekt, aber man merkt eben an der Aussprache immer noch als Eschte Kölsche , dat isch ene Immi bin.
. Da holt man sich dann gerne Buhrufe. Darum sind meine Reden meistens immer nur so kölsch angehaucht.
Metrisch verzieht man ja dort einiges durch Betonung und Pause.
Zu lang sollte es auch nicht sein.
Danke fürs Lächeln, dafür war es gedacht, weniger als "Gedicht".
Heute machen wir mal Ausruhpause, früher sind wir immer noch zum Garde-Ball gegangen und haben zig Stunden getanzt. Das macht der Rücken nicht mehr so mit
. Morgen geht es dann gemeinsam wieder los.
Ich kannte es ja früher auch nicht so, aber ich lieebe es.
Montag geht hier der Zuch, alle Nachbarn in allen Straßen stehen vor der Türe und haben Musik an. Alle singen mit, mal hier, mal da.
Das ist ein Lärm
, aber die Kinder kennen es auch nicht anders. Schon in der Grundschule kommen die Karnevalsgarden und spielen dort mit ihren Kapellen auf. Das ist echt ein Stück
Kultur.
(Die vielen Besoffenen lassen wir jetzt mal weg)- wir trinken nix und sind trotzdem lustig.
In diesem Sinne bis nächste Woche wieder ernst und poetisch.
Alaaf vun de Koko