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versunken
versunken
ich griffe nach den sternen wenn ich sie begreifen könnte wenn ich wissen würde was des sterns ist was des menschen würde ist wenn sie denn wär doch ist sies nie ich stehe & bestaun den hohen himmel & zähle zähle zähle bis ich tief in mir ruh es ist als ob ich schlief nebel überall wie weißer schimmel verteilt er sich um mich & auch im äther verbirgt er im gewand des ungefähren klares wahres schöpfung leben tod verwischt das heut & gestern mit dem später ich höre den gesang der weltall sphären dort im morgen rot seh ich die not |
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Dana und Falderwald
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