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gib acht
gib acht
du gehst auf einem weichen vlies & denkst die zeit ist gut zu mir & liebevoll kaum merklich zahlst auch du an sie den zoll & wie du deine blicke rückwärts lenkst erkennst du wie der schritte schatten zoll um zoll verschwindet wie du zeit verschenkst will sich dir nicht erschließen dich verrenkst schon jetzt zu sehn was doch erst kommen soll es führt zum stolpern dein bemühn das vorn & rechts & links vor augen haben das hat etwas von unmöglichkeit verworrn zerfasert dir das leben irgendwas gerät stets aus der sicht gib acht du fällst wenn du das heute nicht im blick behältst |
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Dana und Falderwald
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