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Gustl, der Letzte
Stegosaurus Augustin
streifte durch die Farne hin, keine Menschen weit und breit. Typisch für die Kreidezeit. Spät im Mesozoikum ahnte Gustl etwas, drum suchte er nach einem Weib für den weitren Artverbleib. Wagen wir den Blick zurück, Gustl hatte wenig Glück. Irgendwann im Tertiär gab’s dann keine Dinos mehr. |
Hallo Ibrahim,
da ist die wieder ein lustiges Tier-Gedicht sehr gut gelungen. Liebe Grüße Thomas P.S.: im Grunde ist die Sache sehr traurig für Gustl. |
hallo ibrahim,
mir ist beim lesen deines gedichtes sofort das faultier sid von ice-age eingefallen - wie es dem liebeshungrigen mammut charmanterweise vorsingt: "wenn du mal ausgestorben bist und dich keiner mehr vermisst...." :p gustl dürfte also dasselbe problem gehabt haben: oh, du lieber augustin, alles ist hin! jaja, so kanns gehen. :rolleyes: wir sollten uns allerdings nicht zu früh freuen - denn was die insekten nach dem ableben der menschheit von den dächern summen wird, das ist noch gar nicht geschrieben! :eek: schmunzelgruß, larin |
Hallo!
@ Thomas
Ja, Thomas, ich möchte mir die Situation nicht für mich selber vorstellen. :) Danke fürs Kommentieren. LG Ingo @larin Danke, larin. Ich kann hingegen gut vorstellen, wie ein Insekt ein Schmunzelgedicht über den letzten menschlichen Brautschauer schreibt. Eine Hornisse etwa oder ein Mistkäfer. LG Ingo |
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