![]() |
Goethes Blasenschwäche
Goethes Blasenschwäche
Bekanntlich übte Goethe Tenor- und Altblockflöte. Was aber kaum wer weiß: Er spielte lauter Scheiß, den niemand hören wollte, sodass man Goethen grollte. Es spielte dieser Denker gefühllos wie ein Henker. ("Das Blasen", sprach Frau Stein, "war nie sein Ding - allein im Feld der Poesie erblühte sein Genie!") |
Hallo norbert,
du bist mir ja ein Frechdachs, solche Dinge über den großen Meister zu enthüllen! Es gibt jedoch Berichte, sie sind von Frau Steins Nichte, dass insgeheim Herr Goethe die hohe Kunst der Flöte, von Weimars Hof entfernt, in Rom dann doch gelernt. Liebe Grüße Thomas |
die flöte von herrn lessing
hingegen war aus messing... |
und jene von herrn kleist,
sagt man, war dick und feist... |
Und jene vom Herrn Schiller
die klang noch deutlich schriller! |
Und jene von Herrn Eichendorff
war lang und dünn, voll weichem Schorf! |
:D
und frau von droste-hüllshoff gab ihrer recht viel füllstoff.... ach ja .... norbert, dein gedicht ist einfach köstlich!!! lg, fee |
doch jene von herrn schiller
verkohlte rasch am griller....:eek: |
Was soll die Mär von der Schalmei!
Ich bring euch Flötentöne bei: Des Dichters Flöte haben fast zuviele Mädels angefasst. So war das Instrument verstimmt, was nie ein gutes Ende nimmt. Doch musste er dank vieler Hasen das gute Stück nie selber - blasen! :D:D:D |
die flöte von herrn heine
war eine winzig kleine... |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:25 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg