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Urkraft der Natur
Ich trete in das Reich des Waldes
und es ergreifen mich uralte Sehnsüchte nach dem Schattenspiel der Blätter und Blumen. Im Moos versunken lausche ich dem säuselnden Wind der mich beschwingt emporhebt zum unendlichen Frieden. @ Brian - Timo |
Hallo Timo,, |
Liebe Gin,
ich verstehe dich vollkommen, doch für mich bedeutet auch die Alltagssprache sehr viel und ich möchte nicht irgendwelche Diskussionen erreichen, sondern einfach das Verstehen. Ich freue mich natürlich, dass du dazu Stellung nahmst. Liebe Grüße Timo |
Hallo Timo,
als ich deinen Text gelesen habe, dachte ich auch, das ist ja Prosa, sehr schöne Prosa, aber kein Gedicht. Aber warum muss es denn unbedingt ein Gedicht sein, wenn es doch schön ist? Der Vorschlag von ginTon geht meiner Meinung nach in die falsche Richtung, denn es ist (meiner Meinung nach) immer noch keine Lyrik und leider auch keine schöne Prosa mehr. Interpretationsspielräume entstehen in der Poesie als 'Nebenprodukt', wenn etwas prosaisch Unsagbares gesagt wird. Werden sie bewusst geschaffen, merkt es der Leser und ist verstimmt. Wie wäre es, wenn du (als Fingerübung) den Text als 'stinknormales Gedicht' schreibst, mit Reim und Metrum und allem Drum und Dran. Nur so zum Spaß. Ich möchte Wetten, es wird etwas herauskommen, was auf den ersten Blick gar nicht wiederzuerkennen ist, aber es wird auch schön sein, denn die Emotion und Idee eignen sich sehr gut zum Gedicht. Viele Grüße Thomas |
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Dana und Falderwald
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