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28.2.2012
scharfe scheren schneiden,
schneiden dunkel grelle nachtkonturen aus dem hellen abendhimmel wolkenmuscheln hängen, hängen perlmutt über träge hügel, ihre schalen schweben tief steile dächer fallen, fallen in das holz der regentraufen und gefrornen schnee hinab schindelsilber schmiegt sich, schmiegt sich satt getränkt mit februarsonne in die wintermüden augen |
Hi, wolo von thurland !
Dein Gedicht in freier Versform gefällt mir. Es beschreibt in bildreicher Sprache eine Winterabendimpression. Mit dem Stilmittel der Alliteration, z.B. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mir hat's gefallen. LG Trommler |
hallo trommler
danke für deine rückmeldung! ja, ein kleiner rhetorischer trick macht manchmal aus wenig etwas mehr. scheint mir hier auch so. gruss wolo |
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