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Empor
Auf meinen Schwingen
hebe ich mich empor. Aufwind trägt mich zu dir die Morgensonne lacht. Wolken der Nacht fliegen geschwind vorbei Frühlingsblumen duften und lässt mich sinken in deinen Schoß. geä. Timo Auf meinen Schwingen hebe ich mich empor, mich trägt der Wind zu dir in das Lachen der Morgensonne. Die Wolken der Nacht fliegen geschwind vorbei und im Duft der Frühlingsblumen lasse ich mich sinken in deinen Schoß geä. gem. Vorschlag von Falderwald @ Brian - Timo |
Hi, Timo!
Ein Schnellschuss? Sprachliche Flüchtigkeiten und Tippfehler lassen mich solches vermuten. Meine Gedanken: Zitat:
LG, eKy |
Hallo Erich,
ich sehe schon, du bist besser als ich. Als ich dieses Gedicht schrieb, habe ich nur daran gedacht, dass es mich endlich empor trägt, was so lange Jahre mich bedrückte. Deine Gedanken gefallen mir sehr gut und ich gestehe, dass mir manche Weitsicht fehlt. Vielen Dank für deine Zuwendungen. Herzlichst Timo |
Hallo Timo,
das ist eigentlich ein ganz nettes Bild, was du hier zeichnest. Die Zeilen beschreiben eine angenehme und harmonische Situation, der Protagonist scheint glücklich zu sein und die Seele baumeln zu lassen. In dieser geänderten Fassung befindet sich allerdings noch ein grober Formfehler. Wolken der Nacht fliegen geschwind vorbei Frühlingsblumen duften und lässt mich sinken in deinen Schoß. Was lässt mich sinken? Wenn es die Wolken oder die Frühlingsblumen sind, dann lassen sie mich sinken. Da reicht es also nicht, das "dieser" durch "und" zu ersetzen. Der Bezug fehlt, wie Erich an dieser Stelle auch schon anmerkte. Was mir auch ein wenig fehlt, ist der "lyrische Fluss" in diesem Text. Er gleicht einer Aufzählung: 1. Auf meinen Schwingen hebe ich mich empor. 2. Aufwind trägt mich zu dir 3. die Morgensonne lacht. 4. Wolken der Nacht fliegen geschwind vorbei 5. Frühlingsblumen duften 6. ...lässt mich sinken in deinen Schoß. Ich versuche mich jetzt einmal ziemlich genau an die Vorgaben des Textes zu halten: Auf meinen Schwingen hebe ich mich empor, mich trägt der Wind zu dir (den "Auf"wind kannst du dir sparen, LI hebt sich schon empor) in das Lachen der Morgensonne. Die Wolken der Nacht fliegen geschwind vorbei und im Duft der Frühlingsblumen lasse ich mich sinken in deinen Schoß. Klingt irgendwie flüssiger und runder, findest du nicht? Versuch es mal in dieser Art auf deine eigene Weise. :) Gerne gelesen und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
Hallo Falderwald,
freue mich zu deinem Vorschlag und habe ihn übernommen. Ich hoffe es ist dir recht. Manchmal sieht man die Sache sehr einseitig, deshalb ist es schön, wenn man noch andere Gedanken dazu erfährt. Herzlichst Timo |
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