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Mantel des Vergessens
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Hallo, liebe Chavi,
das nenne ich bei dir wirklich eine richtige "Flut", und es freut mich sehr, hör ja nicht auf, in Ordnung? :);) Zitat:
Zitat:
Dem LD wird versichert, dass es trotz allem, was geschehen sein mag, der/die Einzige war und ist, das LI möchte niemand anders. (Und, das gefällt mir besonders gut, das "berühmte Wort" wird hier deutlich, ohne dass du es hier wortwörtlich geschrieben hast.) Das LI zeigt, dass es immer noch sowohl an die Bedeutung als auch an die "Ehrlichkeit/Ernsthaftigkeit" dessen glaubt, was das LD "einst" sagte - es wird deutlich gezeigt: Ich vertraue dir und dem, was du sagst, nach wie vor. Zitat:
Das LI sieht auch das "Loslassen" der Vergangenheit als "gemeinsamen letzten Schritt" an, es bezieht das LD in all seine Überlegungen "mit ein". Nur noch ein kleiner Schritt - aufeinander zu, gegenseitig und gemeinsam. Das ist ein sehr schönes Liebesgedicht, Chavi, mir gefällt es sehr gut. Obwohl da etwas "Uneinsichtigkeit" seitens des (indirekt "beteiligten") LD "durchschimmert", ist es doch auch von Hoffnung "getragen". Ich habe "formal" nur eine Stelle gefunden (ich bin ja auch nicht übertrieben "akribisch"), ansonsten ist es gut gelungen: Zitat:
Also, ist nicht so wichtig, es fiel mir nur auf, deshalb erwähne ich es. Lass es ruhig so stehen. Sonst müsste auch der vorhergehende Vers umgeschrieben werden, und das fände ich schade. Sehr gerne gelesen und kommentiert. :) Liebe Grüße Stimme http://www.smilies.4-user.de/include.../kerze_135.gif http://www.smilies.4-user.de/include.../kerze_135.gif |
hi chavilein |
Hallo liebe Stimme, |
Liebe Chavali,
zu deinem runden Text, der beim Lesen nur dahin fließt, wage ich eine 3. Interpretation: Ich sehe ein Paar, zwei Menschen, die einander sehr verbunden sind. Sie haben einander gefunden, sich lieben gelernt und neue (andere) Ziele gesteckt. Unter die jeweilige "Vergangenheit" haben sie einen Strich gezogen. Doch die Schatten der Vergangenheit holen sie immer noch ein. Es gibt "Vergangenheiten", da hat man es nicht allein in der Hand, diese zu löschen. Sie haben eine eigene Zeit und diese gilt es gemeinsam "auszuhalten" und zu überstehen. Das lyr. Ich bringt diese Stärke in der letzten Strophe hoffend und tröstend ein, ohne sich darüber zu stellen. Es weiß, dass sich darin die Beziehung noch "erproben" wird und der Ausgang ist ohne jede Garantie - wie die Liebe selbst. Mir ist, als würd ich sehr gut verstehen.;) Ein schöner, ruhiger und überzeugender Text. Liebe Grüße Dana |
so "einfach" klingt das, chavali,
und so wahr. und doch bekommt man es nicht immer so einfach hin. die kleinen narben jucken oder schmerzen eben doch hin und wieder. gefällt mir in seiner eindringlichkeit und gradlinigkeit sehr gut! sehr gern gelesen! liebe grüße, deine fee |
Liebe Dana, |
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