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Novembernebel
Novembernebel
Der graue Star hüllt sanft die ganze Welt in Nebel ein, verschluckt das Licht, verwischt Konturen, Glanz und Schein und nimmt von matten Bahnhofsuhren die Zeiger weg und auch die Zeit, genauso wie die Ferne, die sternenweit entrückt nur vorgestellt beglückt. Hier walten göttliche Gestalten, die hilfreich Seelenkräfte mir entfalten, dass ich der Welt, wie einst Teiresias der Blinde, das Unsichtbare in mir selber finde. |
hallo Thomas, |
Hallo G.Heimern,
für dein Lob, lieber Günter, möchte ich Dank sagen. Das tut gut. Um so mehr, als auch ich denke, das dieses eines meiner ganz gut geratenen ist. Viele Grüße Thomas Hallo Chavali, auch dir vielen Dank für die positiven Bemerkungen und vor allem für das verschluckte 't'. Ohne Schreibfehler geht es bei mir anscheinend nicht, dabei habe ich buchstabenblindes Huhn das Ding mindesens 10-mal gelesen. Viel Grüße Thomas |
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