![]() |
Herbstelegie
Die letzten Blätter flattern von den Bäumen, |
wow Flöhezimt, |
hallo gerd flöhezimt, |
Hallo chavali und ginton,
mein Herbstgedicht ist sozusagen schon steinalt, es stammt aus den 60-er Jahren des vorigen Jahrhunderts, aus einer Zeit, als ich noch vorwiegend "Albumpoesie" geschrieben habe. Ich habe das Gedicht schon mehrfach veröffentlicht und überwiegend positive Rückmeldungen bekommen. Natürlich fallen die vielen "Ich" auf, ist aber kaum zu vermeiden. Von diesem Gedicht gibt es auf meinem Youtube-Kanal auch eine vertonte Fassung mit einem leicht veränderten Text: http://www.youtube.com/watch?v=k-JL-zP7WBs Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren G.F. |
Hallo, Gerd Flöhezimt,
so be- und gesungen, wären wir alle gut dran, wenn wir wie Blätter im Wind blieben. Wunderschön die tragende und kreisschließende Leichtigkeit des Seins. :) Ich kann den Traum beim Zuschauen nachvollziehen - aber auch die Wehmut darüber, dass es nicht so ist im Leben. Im Grunde sind wir wie Blätter im Wind und nur weil wir denken und wollen können (:confused:), stellen wir uns gegen den Lauf der Natur: Wir verlängern künstlich das Haften am Baum, wir begrünen uns, obwohl wir herbstfarben werden, wir stemmen uns gegen den Wind in entgegen gesetzte Richtung, verschwenden Energie und versäumen es, den natürlichen Verlauf zu genießen. Die Herbstelegie gefällt mir sehr. Liebe Grüße Dana |
Hallo Dana,
vielen Dank für deine wundervolle Kommentierung. LG G.F. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 03:55 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg