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ich geh die wege im spagat
ich geh die wege im spagat
ein scherenschnitt als schattenbild wohl dem der nichts als schwärze hat ein farbenklecks wär viel zu wild mein stechschritt eilt zum tode hin mein bleichgesicht strahlt monde an sofort umläuft mich jeder sinn weil man mich so nicht greifen kann der laser rastert pixel scharf geschnitten kantet frisches brot persönlichkeit ist mein bedarf das morgen- ist das abendrot ein tal gequert ein katzensprung gebuckelt mags mein leben schon mein fuß im jungen rinderdung denn das gehört zum guten ton aus menge schneidet sich mein schritt der schnitter der geht immer mit |
ich habe mich schon lange nicht mehr beim lesen von lyrik derartig gut unterhalten, walther!
danke dafür! liebe grüße, die fee |
Lb. fee,
es freut mich, Dich gut und anregend unterhalten zu haben. Das war der Plan dieses Gedichts. :) LG W. |
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