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Sommerlicht
Durch grünes Laub scheint helle Sonne, |
hallo chavilein :) |
hallo chavali,
den rhytmenwechsel habe ich auch bemerkt - da musste ich mich aber erst ein wenig einlesen. erst beim zweiten male klappte es. und nun gefällt es mir. kleine anmerkungen, zum überbrüten. sieh mal nach, ob es dir gefällt: Durch grünes Laub scheint helle Sonne, ein Bächlein murmelt still im Tal, dort hinten rauscht ein Wasserfall, die laue Luft ist pure Wonne. Himmelweite, klare Sicht: (hier habe ich zweimal "ist" eliminiert) Hellgrün ist das Sommerlicht. Ein Rosenmeer verwöhnt die Sinne, Getreidefelder wogen weit, voll Segen naht die Erntezeit, ( auch hier : ent - istet) verzaubert schreibt der Dichter Minne. Morgens webt die Nebelschicht: Buntschön ist das Sommerlicht. so bleiben die "ist" -sätze dem jeweiligen höhepunkte der strophe vorbehalten. ich denke, das unterstreicht sie dann zusätzlich und hebt sie besonders hervor. ein sehr stimmungsvolles, romantisches gedicht! :):):) ach, der sommer.....! lg, larin |
Hallo Chavali,
da ist dir wieder ein schönes Natur-Gedicht gelungen! Nur die minnenden Dichter kommen und verschwinden mir etwas zu plötzlich, aber es sind eben sehr flatterhafte Wesen. Schade das Schmetterlinge nicht minnen, oder doch? Liebe Grüße Thomas |
Hei ginnie, |
Liebe Chavali,
schöne Bilder und gekonnt umgesetzter Rhytmenwechsel. Ich erkannte viele Blumen in den Farben und im Sommerlicht. Besonders fiel mir die Akelei auf.;) Jahreszeiten im Licht. Da darf man sich schon auf das Herbstlicht freuen, oder? An Thomas: Das Herbstlicht ist des Dichters Inspiration. Vielleicht gewährt Chavi ihm da einen größeren Auftritt.:) Ein schönes Bild in der Naturrubrik und sechs Verse pro Strophe, die imponieren und gefallen. Liebe Grüße Dana |
Hallo, liebe Chavali:),
1,2,3,4 - 5, ich bin dran, habe ganz brav meine "Nummer" gezogen und mich in die Reihe gestellt. ;) Zuerst möchte ich sagen, dass es mir auch mit den "ist's" gefallen hat, aber dank larin ist es jetzt doch noch ein bisschen besser geworden. :) Weißt du, was mir als Erstes in den Kopf kam? Ich denke, es waren der umarmende Reim und die Epipher in den letzten Versen der beiden Strophen - ich bekam Brentanos "Der Spinnerin Nachtlied" in den Kopf. Du verwendest zwar 9 und 8 Silben, er nur 7 und 6, und er hat auch mehrere Epiphern eingebaut, wo hier nur eine ist, dennoch war das mein Gedanke. Gerade im Bezug auf ein Naturgedicht halte ich den umarmenden Reim im Sinne der Symbolik für ein gutes Stilmittel, er vermittelt "Harmonie" und/oder eine "Verbindung". :) Jetzt aber "weg von der Technik". Der Inhalt hat bei mir auch eine Art "Minnegefühl" ausgelöst, ein romantisch-stimmungsvolles Naturbild. ;):) Ich muss aber ein ganz klein wenig kritteln, nicht stilistisch, nur: Zitat:
Sehr gerne gelesen! :) Liebe Grüße Stimme der Zeit |
Liebe Dana, |
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