Zum Leben erweckt
vom Lesen...
Die erste Seite eines Buches Ist das Tor zur Fantasie. Phönix aus verstreuter Asche Voller Stolz und Harmonie. Baut ein Nest an schönen Orten, Wo der alte Zauber fließt Und ein Kind trotz blinder Augen Bilderbücher lächelnd liest. Seelenvogel kalter Nächte wie ein heller Sonnenstrahl leuchtet er in finstre Schächte. Wüste wird zum Frühlingstal. Atem fließt durch alle Zeiten. Lehrt uns wie wir ewig leben, Wird im Geiste uns begleiten, Reicht uns Güte zum Vergeben. Gelber Vogel voller Wärme, Reißt die Zäune dieser Welt. Träumt vom Öffnen jener Gitter, Wo man ihn im Käfig hält. |
Hallo Canberra,
ein froher Einstieg und eine schöne Ode an Bücher oder das Lesen an sich. :) Die Sprache ist fließend und die Pointe schlicht bestechend. Man liest in Bildern. Sei uns herzlich willkommen, liebe Grüße Dana |
Ich danke sehr für den Willkommensgruß und natürlich
auch für deine positive Kritik zu meinen ersten Werk hier. Ich finde es sehr wichtig, dass man auch mal die kleinen Freunden im Leben ehrt. Liebe Grüße. Can. |
Hallo Canberra, |
Ja.
ich finde Gedicht über triviale Dinge immer sehr wichtig. Natürlich ist das Lesen objektiv nicht trivial, aber zu Alltäglich. Hier schlägt sich dann die Romantik wieder, wenn man im Alltäglichen das Zauberhafte sehen kann. Ich stimme deinen Worten zu. Danke für dein Lob. LG. Can. |
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Dana und Falderwald
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