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Die Auferstehung
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Liebe Chavali,
ein sehr vergangenheitschwangeres Gedicht, hinter dem hoffentlich nur ein LyrI steckt. Zum Glück bieten die letzten Verse einen Hoffnungsschimmer. Ich darf Dir zeigen, was ich ändern würde? Damals hab ich viel zu vieles (Vielzuvieles..? Geht das noch nach der NDR?) hingenommen und mich nicht gewehrt, jahrelang hab ich gegrübelt und mich bei niemandem beschwert. Großes Leid hab ich ertragen, (Tiefes Leid..?) allein blieb ich mit aller Schmach, ich wagte keinen mal zu fragen, (ich wagte niemanden zu fragen/ ich wagte nicht einmal, zu fragen..) still in mir lebte Weh und Ach. (lebten ... denn Weh und Ach sind Zweie ) Zu vieles trug ich stumm verborgen hinter dunklem Augenpaar. Kein Mensch erkannte meine Sorgen, weil ich nach außen fröhlich war. Doch einmal bin ich aufgestanden, hab von der Schande mich befreit und alle meine Zweifel schwanden mit dir für heut und allezeit. Im Grunde ist es ein Liebesgedicht. Schön! Aurelisch. Warum steht es unter "Beschreibungen"? Lieben Gruß von cyparis |
Liebe cypi, |
liebe chavi,, |
Liebe Chavi,
ich sage nur eines: Weh und Ach gehören im Weiher versenkt.;) Manchmal denke ich, dass diese Qualen auch generationsbedingt sind. Es gab Zeiten, wo es sich gehörte dankbar und glücklich zu sein. Und zwar so ordentlich, wie der gepflegte Vorgarten. Ich kenne einige dieser lyr. Ich's. Du hast es sehr direkt und klar verdichtet, so dass die letzte Strophe richtig überzeugend ankommt. Nichts unter einem "glücklichen Lächeln" verborgen, sondern einen Befreiungsschlag ausgeführt. Mit befreiten Grüßen Dana |
Lieber basti, |
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Dana und Falderwald
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