![]() |
Winterpoesie
Winterpoesie Körniger Schlaf befällt die Weiten unter meinen Lidern Der stürmische Klang aus Winters Zeit narkotisiert das Sein Der Wind trägt Poesie in geflohene Herzen Das Lächeln des Mondes sprüht silberne Funken Ruhendes Weiß, selbst der Morgen bleibt unter den Träumen bedeckt |
liebe aichi,
bei deinen worten sehe ich sofort eine winterlich verschneite landschaft vor meinem inneren auge , rieche die kalte luft und atme die verhaltene stille eines wintertages.... selbst mehr dem reim zugetan, finde ich deine reimlosen zeilen wunderschön und voller poesie..... schließe meine augen und lasse sie noch ein wenig in mir widerhallen.... danke! larin |
Hallo larin!
Vielen Dank für deine netten Worte. Das hat mich wirklich sehr gefreut. :) Vor allem, weil bei dir da trotzdem Bilder entstanden sind, auch wenn sich meine Texte nicht reimen. Beste Grüße Aichi |
Liebe Aichi,
es gibt wunderschöne ungereimte Texte und deiner gehört dazu. Du versetzt den Leser in eine bezaubernde Winterstarre und erwärmst sie mit Poesie. Bin sehr angetan von Sprache und Bildern. Liebe Grüße Dana |
Awww ~ :)
Vielen Dank Dana. Sowas hört man doch gerne. *hihi* Beste Grüße Aichi |
hallo aichi, |
Hey basse!
Hm ... ich verstehe was du meinst. Aber du kannst gerne schwanken. :p Zitat:
Trotzdem Danke fürs Gefallen. Freut mich. :) Grüße Aichi |
Liebe Aichi, |
hallo Aichi,
dein Titel passt haargenau zu deinem Gedicht, denn dies ist echte Winterpoesie und dies im Vers libre. Der Leser vermisst die Reime nicht, weil vor seinem Auge ein bezauberndes Winterbild entsteht. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 19:43 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg