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Die Mühle
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liebe chavali,
die ersten drei strophen fangen leichtfüßig und zauberhaft die atmosphäre rund um die alte mühle ein - dann bricht die stimmung plötzlich ab und am ende der dritten strophe wirds düster! bis hierhin hat sich mein inneres mühlrad einfach und leicht mitgedreht, ist mit dem wasser mitgeflossen. sehr schön! in strophe vier kommt es ein wenig ins stocken. auch metrisch verschiebt sich hier das gedicht (war das gewollt?) ich würde das nicht für nötig befinden: vor grauenvollem, das unmerklich daherkommt, grauts mir noch mehr! noch eine kleingkeit: sollte es nicht heißen sie drehten sich wie ein lüsternes weib....? ansonsten gerne gelesen, larin |
Liebe larin, |
Zitat:
Hier meine (dreisten) Vorschläge zu deinem gelungenen Werk. Nimm, was dir brauchbar erscheint. Die letzte Strophe erschien mir, wie soll ich sagen, etwas zu platt, zu naiv. Das passte irgendwie nicht zu der lyrischen Beschreibung davor. In meiner Version habe ich mir erlaubt, sie zu streichen, da sie auch metrisch gar nicht zum Vorhergehenden passte. Das Reimschema der ersten Str. habe ich an die anderen angeglichen - ich bin nun mal ein Freund des Regelmaßes. An Wortmelodie und Metrum habe ich hier und da noch etwas herumgeflickt. Bitte bedenke: Solche Arbeit mache ich mir nur für Gedichte, die mich wirklich ansprechen! Dies soll keine Schulmeisterei sein, sondern mein Bemühen, etwas echt Gutes noch besser zu machen! In diesem Sinne, LG, eKy |
Hallo eKy, |
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