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Flamme im Wind
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Hallo Chavali,
dieses Gedicht gefällt mir besser. Es hat individuelle Formulierungen - sehr gut! Zum Gedicht: die erste Strophe stellt ein lyr. Ich vor, dass Aussagen über ein lyr. Du macht. In den Augen des lyr. Ich ist das lyr. Du eine Flamme. Gut gefällt mir der Stabreim in der letzten Zeile. die zweite Strophe zeichnet das lyr. Du genauer: das schwanken der Flamme bleibt erhalten, gewinnt aber neue Seiten: Frau, Kind, Clown. die dritte Strophe nimmt die Flammen-Symbolik wieder auf: der tiefere Sinn der Flamme besteht darin, dass Liebe und Hass getrennt werden. die letzte Strophe ist als ein Ratschlag an das lyr. Du zu verstehen: es möge die Flamme löschen und sich selbst erkennen. Ein tiefes Gedicht, das man als Lebenseinsicht bezeichnen kann. Um die Ecke gedacht, könnte man dieses Gedicht auch als Ratschlag des lyr. Ich an sich selbst sehen. Es denkt über sein Leben nach und zieht Schlussfolgerungen. Ein ansprechendes Gedicht. Gerne gelesen. Frohen Abend! wolfgang |
Hallo lieber wolfgang, |
Spricht auch mich an, gerne gelesen.
Gruß Lisa |
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Liebe Chavikatz,
das gefällt mir auch. Dennoch finde ich den letzten Satz in der letzten Strophe nicht ganz gelungen. Kann dir leider nicht erklären warum...kopf kratz...ratlos guck...läuft fürmich irgendwie nicht richtig rund, obwohl ich doch weiß das an deiner Metrik nie was auszusetzen ist. Wobei man jetzt über die Aussage diskutieren könnte. Wenn hass und Liebe sich trennen muss das ja nichts negatives sein. Da wird sich halt jemand über seine GEfühle klar...aber in der letzten Strophe warnst du dann vor genau diesem Feuer. Meinst du das dieses Feuer quasi läutert? udn man dadurch erkennt was wirklich zählt? Liebe Grüße Babsi |
Liebe babsi, |
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