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Die Stadt schläft
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liebe chavali,
welche zaubrisches nachtlied an eine stadt! nur mit "entspiegelten" sternen weiß ich mir nichts rechtes anzufangen. sollte es nicht vielleicht heißen: vor mir die sich spieglenden sterne....? (würde ja zum bild der badenden passen) verträumten gruß larin |
Liebe larin,
ich liebe Stadtgedichte, egal in welcher Form, am liebsten was Melancholisches... Und so ist die Person, das LyrI, auch keine Badende, sondern eine, die sich ertränken will :( Zitat:
sondern aufgewirbelt, eben entspiegelt... Reicht dir das als Erklärung? Zitat:
Ist die Selbstmörderin nicht ein bisschen zu makaber? Lieben Gruß, Chavali |
oh chavali,
das habe ich doch tatsächlich ganz anders gelesen! darum also "entspiegelt", ja , dann stimmts natürlich wieder... die "ruhe" , von der das LYRICH erzählt , ließ in meinem kopf ganz andere assoziationen entstehen... liebe grüße larin |
Liebe Chavali,
sei mir nicht gram, wenn ich einen Teil meines ersten Kommentares wiederverwende! Die Langverse gefallen mir hier außerordentlich gut, auch das Chavali-Reimschema paßt hervorragend zum Inhalt. Wie nennt man das? In allen Sätteln gerecht! Jetzt zitiere ich mich: -------------------------------------------------------------------------------- Liebe Supikatzi, Zu den Reimen und der Metrik wurde ja schon so gut wie alles gesagt. Ich habs jetzt mehr mit dem Inhalt. Ein Selbstmörder (?) kommt mit sich selbst ins Reine, seine Gedanken werden klar. Das Letzte, was er sieht, sind die reflektierten Sterne auf der Wasseroberfläche. Ich kann aber auch völlig daneben liegen! Das rührt mich an, Dein Gedicht. Zitatende. Wäre das Wetter nicht so entsetzlich schwül, hätte ich mich zu mehr aufgerafft! Lieben Gruß von cyparis |
Liebe larin, |
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