![]() |
Angst
Angst
Die Nacht durchdringt das Menschenreich, sie dringt auch in den Wald hinein. Des nachts sind alle Menschen gleich, Angst dringt ins Herz, in Mark und Bein. Der Mensch, er fürchtet sich vor Bösem, er fürchtet sich vor Hexenwahn. Kein Mensch ist Ängsten überlegen, er meidet sie, wo er nur kann. Nur er selbst kann Angst besiegen, der Mensch, er kann mit seinem Willen die Nacht erschrecken, angstfrei Fliegen, seinen -“angstfrei Lebenswunsch” - erfüllen. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:47 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
http://www.gedichte-eiland.de
Dana und Falderwald
Impressum: Ralf Dewald, Möllner Str. 14, 23909 Ratzeburg