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Freiheit
Freiheit
Die Gedanken sind wie ein Himmelsstern, so fern man mag sie nur bestaunen. Verraten kann man sie niemals, zu weit im stillen Kreis Sie warten. Durch Augenblicke als warme Winde grüßen in der Nacht, so sacht sie zogen weiter ins Land. Federbetten wohl gezimmert Kleid, das von Honig Waben erzählt wie die Zucker süße erinnernd Zeit. Der Moment schönt und wärmt zugleich. Weich erklingt ein Harfen Lied und singt, alle Tage wie ein Tropfen wahrer Liebe. Entfachte Funken, stille Stunden. Wie Knospen Tage Morgenstunden, als auch im Anfang glich der Tau dem Tropfen. Die Freiheit spürt man, leises Hoffen. Kein Tag noch Nacht kann sie erraten. Sie legen Feigenblätter in den grünsten Garten. Auf das man sucht so sacht, kann es erahnen. Die Gedanken ziehen ihre Bahnen, man kann sie nur erahnen. Gedicht geschrieben von Alexander Paukner |
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