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Von der Schönheit hässlicher Tage
In feuchte Nebelschleier ist der Wald gewandet,
ein Nieselregen kühlt die graue Atmosphäre. Die Farben dunkeln schon, als ob es Abend wäre, der alle Bäume wie mit Schattigem umrandet. Ein kaltes Ziehen überstreift die müden Blätter wie Grabesatem aus dem Winter aller Tage. Es fühlt sich an, als ob die Welt dem Licht entsage und dumpf sich füge ihrem ungeschlachten Wetter. Nur aus den Stubenfenstern fällt ein sachtes Glühen wie eine lichte Botschaft in die nassen Stunden, dass man sich treulich um den Feuerschein gefunden und warm gehalten hat durch eines Tages Mühen. |
Lieber Erich,
sehr gut gelungen. :Blume: Was soll ich sonst sagen? :confused: Liebe Grüße Thomas |
Hi Thomas!
Nichts, aber hol doch noch bitte etwas Holz herein! ;):) LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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