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Denkerklause
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Glaube
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Glaube
Glaube
Wie behalte ich die Mitte,
die das Leben sicher macht ?
Ich erkenne nicht durch Dritte
Glauben und die Seele lacht.
So erwähle ich das Hoffen
in mir selbst, in der Natur,
Weltenschmerz macht mich betroffen,
doch dann fühle ich mich pur.
Sonne, Düsternis und Leben,
Flora, Tier und Menschlichkeit,
sind die Gaben, die mir geben,
und der Lauf der Lebenszeit.
Mein Verändern mit den Schwächen,
und den Stärken, die ich hab,
fließen nun in kleinen Bächen,
strudeln bis zu meinem Grab.
Und ich weiß mein letztes Ende,
wird mit Zuversicht zu Staub,
und das Dasein meiner Hände
dankt den Eltern: mit Verlaub!
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Liebe juli,
hier finde ich ein Unkommentiertes, das geht ja gar nicht ;):o:)
Ich finde dein Gedicht sehr schön!
Es ist nicht immer ganz einfach, auf dem Weg zu bleiben und manchmal muss man
viele Umwege gehen bis zum Ziel.
Und wenn man angekommen ist, kann das sehr erkenntnisreich sein.
Zitat:
Fauna, Tier und Menschlichkeit,
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Fauna ist die Tierwelt - das wäre dann doppelt gemoppelt :o
Meintest du vielleicht Flora (Pflanzenwelt)?
Sehr gern gelesen!
LG Chavali
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Liebe Chavali,
Danke, dass du diesen Text kommentierst. Das Leben ist nicht gradlinig.:)
Oh, na klar meinte ich die Pflanzenwelt. Ich ändere das na klar.;)
lg ju
:Blume::Blume::Blume:
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