Irgendwo
Irgendwo schwebend
im luftleeren Raum, irgendwo lebend in einem Tagtraum, schwimme ich Runden gegen die Strömung, schwimm ich seit Stunden Richtung Erlösung. Irgendwo wartend auf das Verwandte, irgendwo startend ins Unbekannte, lauf ich verharrend an dem selben Ort, die Hufe scharrend, ohne Blick und Wort. Irgendwo liegend in Paradiesen, das Glück genießend auf grünen Wiesen werde ich belohnt für Kampf und für Leid, die Herrscher entthront - jetzt ist meine Zeit! |
Hallo Sebastian, |
Vielen Dank Chavali ja es ist auch immer wichtig nicht zu eindimensional zu sein und ich bin niemand der dogmatisch dran geht und sagt: Meine Gedichte müssen kurz oder lang sein. Ja das stimmt und das hat auch einen Grund das die Ausrichtung so ist: Der wichtigste Mensch in meinem Leben hat mal zu mir gesagt, dass sie nicht in die Vergangenheit schaut sondern nur nach vorne und inzwischen habe ich das übernommen und das tut mir auch mental gut. Wenn man zu sehr in der Vergangenheit lebt dann verpasst man die Gegenwart und die Zukunft beziehungsweise beide werden wieder zu der Vergangenheit die man hinter sich lassen will. Das heißt natürlich nicht man sollte nicht nach hinten gucken und Lehren ziehen man sollte sich nur nicht zu stark mit den Versäumnissen beschäftigen sondern Aus die nächsten Momente fokussiert sein. Aber so sehr man es auch versucht es kann nicht immer gelingen und auch ich ertappe mich oft dabei. Ich gebe trotzdem mein Bestes.
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