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Der Schatten
Ich stehe hier und was mir bleibt, ist Schatten.
Er ist mein Selbst, nur hat er aufgegeben! Er legt sich unbemerkt nieder zu Boden, ist lichterleer, nur ich kann ihn ermatten. Wie schön es wäre, wenn in seinem Leben nur jemand ihn mal aufgehoben hätte! So bleibt der Schatten von mir abgetrennt und liegt ganz fremd auf seiner Kieselstätte, dort er nun reglos in der Sonne brennt und sich nicht wirklich wehrt - wie sonderbar - bis nichts in ihm als ich und Leere war. Was musst du nur mit mir erleiden! Geduldig läufst du hinterher und sollte ich je aus Dir scheiden, dann war mein Leben sorgenschwer. |
Lieber EV, |
Hallo Chavali!
Das Gedicht ist ja schon alt! Seit dem mache ich weniger Fehler. Hab schon wieder völlig vergessen, dass ich das Gedicht geschrieben habe :D Ein Schatten ist wie der Wind ein Zwischenraumthema. Ist irgendwie da, kann man aber nur schwer fassen. Das waren damals meine Gedanken zum Gedicht. Ein Versuch! Die kleinen Korrekturen sind übernommen. Danke Dir! :-) vlg EV |
Lieber EV, |
Ja, Januar ist doch schon wieder ewig her! :D
Danke für das Beglückwünschen. Ich war fleißig. :cool: :Blume: vlg EV |
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