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Ohne Sinn
Ein Haufen wirrer Worte
tischt du mir auf, nicht gebunden an Sinn, wie Nonsens. Nichts, was mich zum Lachen bewegt. Es kommt mir alles zu plötzlich. Du erwartest Verständnis von mir; ich lese es ab von deinen Augen. Es tut mir Leid, Mutter, denn du bist immer der Mensch gewesen, ganz nah an mir dran, der mir ordentlich die Leviten gelesen hat, wenn ich Blödsinn trieb. Du warst die Stimme der Vernunft, hast mich bis heute nicht abgenabelt von deiner Liebe, gabst mir das nötige Urvertrauen mit auf meinen Weg ins Leben. Vater sagt, du seist dement, und ich löse mich nur langsam aus meiner Verwirrung. Doch du beteuerst, es handele sich einzig um moderne Lyrik, die du neuerdings entwirfst. |
Hallo Fenek,
dein Text steht hier in der falschen Rubrik. Wo soll ich ihn hin verschieben? i.A. der Moderation Falderwald |
Upps, ich dachte, det Ding kämpft ja quasi gegen experimentelle göttliche Lyrik, und icke wäre hier richtig. Ja, vielleicht verschieben nach satirische Gedichte. Danke.
LG F. |
Zitat:
Hallo Fenek, |
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